Acoustic Blues und Folk Music
Bluesmen
Reverend Gary Davis war ein einflussreicher und technisch herausragender Blues-Gitarrist und -Sänger. Im Gegensatz zu den meisten heutigen Fingerpickern zupfte er nur mit Daumen und Zeigefinger, was aber für den Piedmont Blues typisch war. Wikipedia
Reverend Gary Davis
Booker T. Washington „Bukka“ White, war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Die in älterer Literatur und auf Tonträgern meist angegebene Schreibweise Bukka, die keinen Spitznamen darstellt, sondern auf die ... Wikipedia
Bukka White
Walter „Brownie“ McGhee (* 30. November 1915 in Knoxville, Tennessee; † 16. Februar 1996 in Oakland, Kalifornien) war Bluesgitarrist und -sänger. Er wuchs in einer musikalischen Familie auf, in der er Gitarre und Klavier spielen lernte. Zunächst begann er als Gospelsänger in einem Quartett und als Straßensänger beim Smoky Mountain Resort.
Sonny Terry & Brownie McGhee
Elizabeth „Libba“ Cotten war eine einflussreiche US-amerikanische Folk- und Blues-Musikerin. Einem weiteren Publikum bekannt wurde sie erst im Alter von weit über 60 Jahren. Die Songs der Grammy-Gewinnerin wurden von so bekannten Bands und Musikern, wie Pete Seeger, Peter, Paul and Mary und Grateful Dead, aufgenommen. Wikipedia
Elizabeth Cotten
Nehemiah Curtis James wuchs auf der Woodbine plantation nahe Bentonia auf. Als Kind erhielt er den Spitznamen "Skippy", der erst anlässlich seiner ersten Plattenaufnahmen im Jahre 1931 zu "Skip" verkürzt wurde.
Skip James
Robert Leroy Johnson war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Er gilt als einer der bekanntesten Gitarristen, Sänger und Songwriter in der Geschichte des Blues. In Anspielung auf das Mississippi-Delta nennt man ihn auch den King of the Delta Blues. Sein Einfluss auf andere Gitarristen begann bereits zu Lebzeiten. Wikipedia
Robert Johnson
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Rory Block wurde 1949 in Princeton, New Jersey, geboren und wuchs in Manhattan auf. Ihr Vater Allan Block betrieb in den 1960er Jahren ein Sandalen-Geschäft in Greenwich Village, das sich dank seiner Aktivitäten als Musiker zu einem der Zentren der dortigen Folk-Musik-Szene entwickelte. Die ständige Anwesenheit von Folk-Künstlern in ihrem Elternhaus machte einen solchen Eindruck auf sie, dass sie bereits als Kind begann, das Gitarrespiel zu erlernen (und zwar zunächst klassische Gitarre). Ungefähr mit 14 fing sie dann an, sich speziell für den Delta Blues zu begeistern und studierte die seinerzeit bereits erhältlichen Langspielplatten mit Vorkriegs-Aufnahmen ihrer schwarzen Vorbilder, indem sie die Stücke transkribierte und auf diese Weise bald Note für Note nachspielen konnte. Mit 15 verließ sie ihr Zuhause, um – zusammen mit Stefan Grossman – den damals gerade „wiederentdeckten“ Bluesmusikern wie Mississippi John Hurt, Reverend Gary Davis und Son House zu begegnen und durch diese Kontakte die traditionelle Spielweise weiter zu perfektionieren. Später zog sie nach Kalifornien, wo sie in Clubs und Kaffeehäusern auftrat.
Rory Block